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Walther Berndt

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In Toronto, Kanada, ist ein neues Gebäude, 230 Royal York, geplant, das das höchste Wohngebäude aus Holz in der Stadt sein wird. Der Baubeginn ist für Mai dieses Jahres geplant. Das Projekt wird mit vorgefertigten Holzkonstruktionen realisiert, wodurch sich die Bauzeit auf 90 Tage verkürzen wird. Das Gebäude wird etwa 30 Meter hoch sein und aus neun Stockwerken und 58 Wohnungen bestehen.

Der Sockel des Gebäudes soll aus Beton bestehen, während der Hauptteil der Struktur aus umweltfreundlichen Materialien wie Brettschichtholz und CLT-Platten (Brettsperrholzplatten) gefertigt wird.

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Ein Team von Ingenieuren der staatlichen Universität von Navarra hat eine neue Art von holografischem Display entwickelt. Es ist das weltweit erste Gerät, das den physischen Kontakt mit Hologrammen ermöglicht, ohne dass die Gefahr besteht, das Display zu beschädigen. Die Technologie wurde „FlexiVol“ genannt.

Fast alle modernen Hologramme beruhen auf dem Prinzip der Bildprojektion auf einen Diffusor. Dabei handelt es sich um eine Oberfläche, die mit einer Frequenz von bis zu 3.000 Mal pro Sekunde schwingt und damit für das menschliche Auge unsichtbar ist. Wir sehen nur das von ihr reflektierte Licht, aber der Diffusor selbst bleibt ein materielles Objekt, so dass der Versuch, einen Finger in das Hologramm zu stecken, das Display zerstören oder Verletzungen verursachen kann.

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Anker hat das Start-up eufyMake gegründet, um den UV-Drucker E1 herzustellen. Mit diesen Geräten lassen sich Muster auf verschiedene Arten von Oberflächen drucken, darunter Holz, Metall, Acryl, Leder, Glas, Stein und Keramik. Die Tinte trocknet schnell, wenn sie UV-Licht ausgesetzt wird, und erfordert keine zusätzliche Verarbeitung. Alle bisherigen Modelle für den industriellen Einsatz sind jedoch sperrig und teuer, während der E1 kompakt und für den persönlichen Gebrauch konzipiert ist.

Der Drucker arbeitet mit der Direct-to-Film-Technologie, bei der die Muster auf einer speziellen abziehbaren Folie erstellt werden, die dann auf die Objekte geklebt wird. Dies erleichtert die Skalierung, ermöglicht die Aufteilung der Aufgabe in Teile und macht es überflüssig, die Objekte selbst in den Drucker zu legen. Die Bilder werden dreidimensional erstellt und haben ihre eigene Textur und verschiedene visuelle Effekte, die vom Designer gewünscht werden.

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Die Verwaltung des Gigaprojekts am Roten Meer in Saudi-Arabien hat seine Erweiterung durch die Schaffung eines einzigartigen neuen Resorts namens „Eternal Garden“ angekündigt. Dabei handelt es sich um einen ringförmigen Jachthafen, der bis 2030 vollständig mit erneuerbaren Energiequellen betrieben werden soll. Das Projekt hat auch versprochen, alle Mangroven auf dem Gelände sowie eine Population von 2.000 endemischen Fischarten zu erhalten.

Das Projekt trägt den offiziellen Namen „Laheq“ und wird auf der gleichnamigen Insel gebaut, die zu einem Archipel von 90 Inseln im Westen des Landes gehört. Das Projekt wird von dem britischen Unternehmen Foster + Partners entwickelt. Das Herzstück des Resorts wird eine künstliche Plattform in Form eines Rings mit einem Durchmesser von 800 sein. Die Gesamtfläche des Projekts beträgt 400 Hektar. Es wird einen Yachthafen für 115 kleine Schiffe, luxuriöse Bungalows und Villen, Einkaufs- und Sportplätze sowie einen Golfplatz geben.

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Der Große Ring ist bereit, die ersten Besucher der Expo Osaka 2025 zu empfangen, für die er gebaut wurde. Das Besondere daran ist, dass das 12 Meter hohe, 30 Meter breite und 675 Meter im Durchmesser messende Bauwerk vollständig aus Holz gefertigt ist. Es ist eine Kombination aus alter japanischer Tradition der Konstruktion ohne Befestigungsmittel und moderner Technologie.

Der Big Ring wurde von Sou Fujimoto Architects entworfen, um die japanischen Errungenschaften zu präsentieren. Die Mode für riesige Strukturen aus Holz gewinnt an Fahrt, und die Meister aus dem Land der aufgehenden Sonne beschlossen, die Welt zu überraschen. Der Ring ist um den Ausstellungsbereich herum gebaut und dient gleichzeitig als Aussichtsplattform und Gehbereich.

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Die „Jurassic World“-Reihe hat bereits früher mit Dinosaurier-DNA experimentiert und dabei völlig neue Hybridarten geschaffen. In „Jurassic World“ wurde zum Beispiel der Indominus Rex und in „Jurassic World 2“ der Indoraptor erschaffen.

Diesen Sommer werden die Macher von „Jurassic World: Reborn“ auch ein neues Monster vorstellen, das die Welt noch nie gesehen hat.

Wie heißt der neue Dinosaurier in Jurassic World: Rebirth?
Berichten zufolge wird es Distortus Rex, auch bekannt als D-Rex, sein. „Es ist fast so, als wäre der Tyrannosaurus von H.R. Giger entworfen worden und dann ging es nur noch um Rancor. Ich mochte dieses Design sehr. Ich würde mir gerne so ein Spielzeug kaufen, wenn es herauskommt“, verriet Regisseur Gareth Edwards.

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Deadpool und die X-Men werden sich zusammentun, denn Ryan Reynolds hat mit der Arbeit am Konzept für einen Film begonnen, der die Figuren aus dem Marvel Cinematic Universe zusammenbringt.

Was ist über den Film „Deadpool und die X-Men“ bekannt?
In einem Artikel von The Hollywood Reporter wird behauptet, dass Ryan Reynolds zwar beteuert hat, dass er nach der Veröffentlichung der Verfilmung von Deadpool und Wolverine im Jahr 2024 keinen Deadpool-Solofilm mehr drehen wird, was aber nicht bedeutet, dass er gegen eine Rückkehr als Deadpool in Team-Up-Projekten ist.

Quellen zufolge werden in dem Film „drei oder vier“ Figuren aus dem X-Men-Universum auftreten. Deadpool wird zwar auftauchen, aber eher als „Nebendarsteller“ denn als vollwertiger Hauptdarsteller.

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Die genaue Höhe der Verluste, die Warner Bros. durch den großen Misserfolg des Films „Joker: Madness for Two“ mit Joaquin Phoenix und Lady Gaga in den Hauptrollen entstanden sind, wurde bekannt gegeben. Der Nettoverlust betrug rund 150 Millionen Dollar.

Das entsprach in etwa dem Budget des Wonder Woman-Films von 2017, dessen Produktion 149 Millionen Dollar kostete.

Der Grund für diesen beeindruckenden Verlust ist, dass die Produktionskosten für „Joker 2“ 200 Millionen Dollar betrugen, während weitere 106,3 Millionen Dollar für die Herausgabe von Kopien des Films und die Werbung dafür ausgegeben wurden. Insgesamt hat „Joker: Madness for Two“ 371,3 Millionen Dollar gekostet, wobei die Einnahmen unter 220 Millionen Dollar lagen.

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Der Regisseur des Films „Predator: Badlands“ Dan Tractenberg gab zu, dass das Grundkonzept der nächsten Episode der Kult-Franchise auf einem beliebten Videospiel basiert, an dem er auch mitarbeiten durfte. Es handelt sich dabei um das Spiel „Shadow of the Colossus“ („Schatten des Kolosses“).

„Ich war sehr inspiriert von Videospielen wie ‚Shadow of the Colossus‘, in denen die Hauptfigur mit einer anderen Person gepaart ist, die Farbe und Verbindung schafft. In ‚Shadow of the Colossus‘ gibt es ein Detail über das Pferd, das einen beim Durchspielen des Spiels anspricht. Bei der Arbeit an „Predator: Badlands“ habe ich mich davon inspirieren lassen und wollte Predator mit einer anderen Figur sehen, die das komplette Gegenteil von ihm ist. Er ist sehr jähzornig, und Ellie Fannings Figur ist das Gegenteil davon.

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Marvels Comicverfilmung „Thunderbirds“ ist an den heimischen Kinokassen etwas besser gestartet, als es die ersten Prognosen versprachen. An seinem ersten Wochenende spielte er 76 Millionen Dollar ein.

Im Ausland spielte das Star-Ensemble um Florence Pugh und Sebastian Stan 86,1 Millionen Dollar ein, so dass der weltweite Start mit 162,1 Millionen Dollar den Erwartungen entsprach.

Das Produktionsbudget des Films wird auf $180 Mio. geschätzt, so dass er mindestens $400 Mio. einspielen muss, um die Gewinnschwelle zu erreichen. Dabei helfen ihm die hohen Bewertungen sowohl der professionellen Filmkritiker als auch der Zuschauer.

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