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Beamte des Kommandos der US Space Force (USSF) sind besorgt, dass China koordinierte Satellitenmanöver durchführt und im Wesentlichen „Weltraumduelle“ in der niedrigen Erdumlaufbahn übt, wodurch die bisher unbestrittene Überlegenheit der USA zunichte gemacht wird.

Die Manöver, an denen drei experimentelle chinesische Shiyn-24C- und zwei Shijiyan-6 05A/B-Satelliten beteiligt waren, wurden im vergangenen Jahr von amerikanischen kommerziellen Satelliten entdeckt. Wie General Michael Getlein, stellvertretender Leiter der Weltraumoperationen, erklärte, „beobachteten wir insgesamt fünf Weltraumobjekte, die sich synchron und kontrolliert einander näherten und entfernten.“ Seiner Ansicht nach übten sie Taktiken für den Angriff auf bedingte feindliche Satelliten.

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Das US-amerikanische Start-up-Unternehmen Gravitics hat mit der US-Raumfahrtbehörde einen Vertrag über 60 Mio. USD zur Entwicklung einer orbitalen Startplattform (im Wesentlichen ein Raumflugzeugträger) unterzeichnet. Sie wird benötigt, um Satelliten direkt in den Weltraum zu bringen, was ihre Effektivität bei der Reaktion auf die Aktionen eines potenziellen Feindes deutlich erhöhen wird. Das Projekt ist geheim. Offensichtlich handelt es sich um eine neue Runde des Wettrüstens im Weltraum.

Der künftige Raumflugzeugträger ist ein „undichter Container“ mit mehreren Satelliten, die jederzeit in jeder gewünschten Umlaufbahn eingesetzt werden können.

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Das legendäre Hubble-Teleskop, das seit einem Dritteljahrhundert in der Umlaufbahn arbeitet, ist moralisch und physisch überflüssig geworden. Und es hat bereits perfektere Nachfolger – das gleiche Gerät „James Webb“. Daher nutzen die Astronomen den „alten Mann“ in letzter Zeit nicht für neue Entdeckungen, sondern um alte Errungenschaften zu überprüfen. Er hat nämlich die Aufgabe, neue grandiose Objekte in den Tiefen des sichtbaren Teils des Universums zu fotografieren.

Die Logik besteht darin, dass die IT-Technologien und insbesondere die KI-Sparte seit der Entwicklung von Hubble einen großen Schritt nach vorn gemacht haben. Und heute ist es möglich, Bilder auf einer grundlegend neuen Ebene zu verarbeiten und Details zu untersuchen, die in früheren Jahrzehnten nicht verfügbar waren. Daher kann auch ein „altes Teleskop“ eine Menge Vorteile bringen – und genau das nutzen die Astronomen.

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China hat eine Rakete mit zwei Satelliten gestartet, aber beide Satelliten haben ihre vorgesehene Umlaufbahn nicht erreicht. Seit mehreren Monaten suchen Experten nach möglichen Lösungen für das Problem, darunter auch die Möglichkeit, die Satelliten zu deorbieren und anschließend in der Atmosphäre zu verglühen.

Wie der chinesische Fernsehsender CGTN berichtet, konnte die Situation 123 Tage später durch ein Gravitationsmanöver korrigiert werden. Die Ingenieure nutzten den Einfluss der Gravitationsfelder von Erde, Mond und Sonne, um die Satelliten auf die gewünschte Umlaufbahn zu lenken.

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Der Rover Curiosity erkundet aktiv den Mars und wurde schließlich von der HiRISE-Kamera auf dem NASA-Orbiter in Bewegung festgehalten. Auf dem Foto sieht der Rover wie ein kleiner dunkler Fleck auf dem Hintergrund einer langen 320 Meter langen Spur aus, die 11 Fahrten seit Anfang Februar widerspiegelt. Seitdem bewegt sich Curiosity mit einer Geschwindigkeit von nur 160 Metern pro Stunde auf eine Region zu, in der sich wahrscheinlich kastenförmige Formationen aus altem Grundwasser befinden.

Die Curiosity-Mission soll die Frage beantworten, ob es auf dem Mars jemals Leben gegeben haben könnte. Der Rover erkundet den Gale-Krater, bohrt in Gestein und analysiert den Boden, um ein vollständiges Bild der alten Umwelt des Planeten zu erhalten.

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