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Die „Jurassic World“-Reihe hat bereits früher mit Dinosaurier-DNA experimentiert und dabei völlig neue Hybridarten geschaffen. In „Jurassic World“ wurde zum Beispiel der Indominus Rex und in „Jurassic World 2“ der Indoraptor erschaffen.

Diesen Sommer werden die Macher von „Jurassic World: Reborn“ auch ein neues Monster vorstellen, das die Welt noch nie gesehen hat.

Wie heißt der neue Dinosaurier in Jurassic World: Rebirth?
Berichten zufolge wird es Distortus Rex, auch bekannt als D-Rex, sein. „Es ist fast so, als wäre der Tyrannosaurus von H.R. Giger entworfen worden und dann ging es nur noch um Rancor. Ich mochte dieses Design sehr. Ich würde mir gerne so ein Spielzeug kaufen, wenn es herauskommt“, verriet Regisseur Gareth Edwards.

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Deadpool und die X-Men werden sich zusammentun, denn Ryan Reynolds hat mit der Arbeit am Konzept für einen Film begonnen, der die Figuren aus dem Marvel Cinematic Universe zusammenbringt.

Was ist über den Film „Deadpool und die X-Men“ bekannt?
In einem Artikel von The Hollywood Reporter wird behauptet, dass Ryan Reynolds zwar beteuert hat, dass er nach der Veröffentlichung der Verfilmung von Deadpool und Wolverine im Jahr 2024 keinen Deadpool-Solofilm mehr drehen wird, was aber nicht bedeutet, dass er gegen eine Rückkehr als Deadpool in Team-Up-Projekten ist.

Quellen zufolge werden in dem Film „drei oder vier“ Figuren aus dem X-Men-Universum auftreten. Deadpool wird zwar auftauchen, aber eher als „Nebendarsteller“ denn als vollwertiger Hauptdarsteller.

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Die genaue Höhe der Verluste, die Warner Bros. durch den großen Misserfolg des Films „Joker: Madness for Two“ mit Joaquin Phoenix und Lady Gaga in den Hauptrollen entstanden sind, wurde bekannt gegeben. Der Nettoverlust betrug rund 150 Millionen Dollar.

Das entsprach in etwa dem Budget des Wonder Woman-Films von 2017, dessen Produktion 149 Millionen Dollar kostete.

Der Grund für diesen beeindruckenden Verlust ist, dass die Produktionskosten für „Joker 2“ 200 Millionen Dollar betrugen, während weitere 106,3 Millionen Dollar für die Herausgabe von Kopien des Films und die Werbung dafür ausgegeben wurden. Insgesamt hat „Joker: Madness for Two“ 371,3 Millionen Dollar gekostet, wobei die Einnahmen unter 220 Millionen Dollar lagen.

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Der Regisseur des Films „Predator: Badlands“ Dan Tractenberg gab zu, dass das Grundkonzept der nächsten Episode der Kult-Franchise auf einem beliebten Videospiel basiert, an dem er auch mitarbeiten durfte. Es handelt sich dabei um das Spiel „Shadow of the Colossus“ („Schatten des Kolosses“).

„Ich war sehr inspiriert von Videospielen wie ‚Shadow of the Colossus‘, in denen die Hauptfigur mit einer anderen Person gepaart ist, die Farbe und Verbindung schafft. In ‚Shadow of the Colossus‘ gibt es ein Detail über das Pferd, das einen beim Durchspielen des Spiels anspricht. Bei der Arbeit an „Predator: Badlands“ habe ich mich davon inspirieren lassen und wollte Predator mit einer anderen Figur sehen, die das komplette Gegenteil von ihm ist. Er ist sehr jähzornig, und Ellie Fannings Figur ist das Gegenteil davon.

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Marvels Comicverfilmung „Thunderbirds“ ist an den heimischen Kinokassen etwas besser gestartet, als es die ersten Prognosen versprachen. An seinem ersten Wochenende spielte er 76 Millionen Dollar ein.

Im Ausland spielte das Star-Ensemble um Florence Pugh und Sebastian Stan 86,1 Millionen Dollar ein, so dass der weltweite Start mit 162,1 Millionen Dollar den Erwartungen entsprach.

Das Produktionsbudget des Films wird auf $180 Mio. geschätzt, so dass er mindestens $400 Mio. einspielen muss, um die Gewinnschwelle zu erreichen. Dabei helfen ihm die hohen Bewertungen sowohl der professionellen Filmkritiker als auch der Zuschauer.

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